Elvira Bach

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Frauenbilder

Elvira-Bach-Porträt

“Kunst und ein eigener Stil muss sich mit der Zeit finden und entwickeln, das kann man nicht an der Universität erlernen.”

Die 1951 in Neuenhain im Taunus geborene Elvira Bach absolvierte von 1967 bis 1970 die Glasfachschule in Hadamar, und studierte von 1972 bis 1978 an der Hochschule der Künste in Berlin zusammen mit den als “Junge Wilde” genannten Malern wie Salomé und Rainer Fetting. Die Vereinnamung durch diese Kunstbezeichnung hat sie aber später stets zurückgewiesen. Die Teilnahme an der Dokumenta VII in Kassel markiert den Beginn ihrer internationalen künstlerischen Karriere, in deren Folge sie zu einer der bekanntesten deutschen Künstlerinnen wurde.

Aufmerksam macht sie auf sich durch ihre Frauenportraits, in denen sich in der Mehrzahl unschwer die Züge der Malerin selbst ausmachen lassen. Und in der Tat ist die Verwobenheit der Künstlerin mit ihrem Werk ein herausragendes Charakteristikum ihrer Kunst. Persönliche Erfahrungen wie ihre Aufenthalte in Afrika und ihr Leben als Mutter zweier Söhne werden in ihren Bildern immer wieder aufs Neue thematisiert.

In ihrer Malerei und in ihren Grafiken zeigt Elvira Bach die Frau in der ganzen Ambivalenz, und letztendlich nicht nur die Frau, sondern den Menschen an sich. Es geht immer um menschliche, grundlegende Gefühle, wie Glück und Trauer, Leid und Leidenschaft, Angst und Einsamkeit. Gezeigt werden moderne, starke Frauen, mit breiten Schultern, die die Lasten des Lebens tragen können und Händen, die zupacken können. Dennoch können diese Frauen verletzlich sein, melancholisch, aber auch lebenslustig.