Otto Piene

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ZERO-Künstler des Lichts, der Farbe und der Bewegung

Otto Piene Portrait

“Meine Arbeiten sind Energiebilder, weil sie Energie übertragen. Die Leute gehen ja ins Museum, um sich aufzuladen, und insofern sind die Bilder Energieproduzenten.”

Otto Piene wurde 1928 in Laasphe geboren, studierte an den Kunstakademien in München und Düsseldorf, und außerdem Philosophie an der Universität Köln. Seit Mitte der 50er Jahre präsentierte er seine künstlerischen Arbeiten zunächst in Gruppenausstellungen, bevor er im Jahr 1959 seine erste Einzelausstellung in der Düsseldorfer Galerie Schmela hatte.

Der Name Otto Piene ist unweigerlich mit der Künstlergruppe ZERO verbunden, die in den 50er und 60er Jahren versuchte, nach dem Schrecken und der künstlerischen Ausdruckslosigkeit der Kriegs- und Nachkriegszeit, die deutsche Kunst auf ein neues Fundament zu stellen. Der Name ZERO sollt nicht auf eine Inhaltslosigkeit verweisen, sondern – wie beim Countdown eines Raketenstarts – den Beginn einer energiegeladenen Vorwärtsbewegung markieren.

Wichtige Mitglieder der Künstlergruppe ZERO waren neben Otto Piene Heinz Mack und Günther Uecker. Gemeinsamer künstlerischer Ansatz war die Einbeziehung von Energie, Licht, Feuer, Farbe, Bewegung.

Otto Piene schuf Lichtballette und andere lichtkinetische Arbeiten, Lichtskulpturen, Feuer- und Rauchbilder.

Mitte der 60er Jahre ging Otto Piene in die USA und arbeite unter anderem am Massachusetts Institute of Technologie.

Otto Piene starb am 17.7. 2014 in Berlin.

Video über Otto Piene