Beschreibung
James Francis Gill Makes the other think
Eine handsignierte und limitierte Serigrafie auf Büttenpapier
Er ist einer der letzten noch lebenden US-amerikanischen Pop Art Künstler der ersten Stunde und steht in einer Reihe mit Andy Warhol und Roy Lichtenstein.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere zog sich Gill im Jahr 1972 zurück, um erst nach rund 30 Jahren wieder im Kunstmarkt zu erscheinen. Ab etwa 2007 beginnt Gills späte kreative Phase, in der er sich – im Gegensatz zu den im frühen Werk dominierenden politischen Motiven – wieder verstärkt auf die Darstellung klassischer Pop Art-Ikonen wie John Wayne, Paul Newman oder Marilyn Monroe konzentriert.
Heute zeigen die Bilder von James Francis Gill eine Verschmelzung von Abstraktion und Realismus. Als Grundlage für seine Werke dienen ihm Fotos, die er am Computer mit Montageeffekten bearbeitet.
James Francis Gill Makes the other think
Die Bilder von Gill aus der Reihe “Women in Cars” sind ein Beispiel an Vielfalt und Beständigkeit. Mit uns bereits gekannten Formen eröffnet er neue Perspektiven, welche gemeinnisvoll aber dennoch kommunikativ sind.
Was aber dem Betrachter verborgen bleibt ist was im Auto passiert, wie die Realität – die psychologische Komponente – in den portraitierten Menschen in den jeweiligen Werken aussieht. Dieses bestehende Geheimnis überlässt Gill dem Betrachter, es für sich selber zu entdecken.
Heute zeigen die Bilder von James Francis Gill eine Verschmelzung von Abstraktion und Realismus. Als Grundlage für seine Werke dienen ihm Fotos, die er am Computer mit Montageeffekten bearbeitet.
Film über Das Leben von James Francis Gill1